da-sein


Geprägt von ganz persönlichem Bewegungsrepertoire und Ausdruck der TänzerInnen wird hier Lebendigkeit über das eigene Empfinden hinaus sichtbar, spürbar und erkennbar.
Von Astor Piazzola über Donizetti bis hin zu Herbie Hankock spannt sich der musikalische Bogen und verknüpft choreographische Bilder unterschiedlichster Ladung. Gedichte von Ingeborg Bachmann und Heinrich Heine tragen unseren Blick aus der persönlichen Wahrnehmung hinüber zu allgemeingültigen Erfahrungen.